Strandlauf – Erste Herausforderung

Manche Leute fliegen in den Urlaub um nur zwei Wochen am Strand zu liegen und zu faulenzen. Dabei ist der Strand auch eine optimale Umgebung um ein Workout durchzuführen. Zusätzlich zu einer prächtigen Kulisse bietet der Strand einige willkommene Vorteile.

Egal ob Sie mit oder ohne Schuhe Ihr Workout durchziehen, der Sand wird Ihre Unterschenkel- und Fußmuskulatur zusätzlich stärken. Wenn Sie einfach “nur” am Strand joggen möchten, empfiehlt es sich möglichst Nahe am Wasser – dort wo der Sand etwas fester ist- zu joggen und häufiger einen Richtungswechsel einzubauen. Der Richtungswechsel ist vor allem bei einer stärkeren Neigung des Strandes zu empfehlen, um so Überlastungsbeschwerden zu vermeiden. Planen Sie für Ihren ersten Strandlauf eine kürzere Zeit als üblich ein. Als Faustregel gilt: Desto tiefer der Sand, umso anspruchsvoller das Workout. Keine Sorge, auf Grund der schwierigeren Begebenheiten werden Sie trotzdem am Ende des Laufes ausgepowert sein.

Schuhe – Ja oder nein?

Schuhe federn die Aufprallkräfte vom Untergrund – sei es Asphalt oder ein Laufband- gut ab. Dies ist einerseits sehr schonend, andererseits werden so aber auch die Muskeln etwas vernachlässigt. Daher ist das Laufen ohne Schuhe am Strand generell zu empfehlen. Es dient als zusätzliches Workout für die Fußmuskulatur. Aufgepasst: Falls Sie ab und zu Probleme mit der Achillessehne haben, laufen Sie lieber mit Laufschuhen.

 

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